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Heyne SF 3758
Das Gitter

Barbara Meck 
Titelbild 1. Auflage: 
 
Klappentext:
Schon als kleiner Junge sah er seinem Großvater fasziniert zu, wie er im Schrebergarten das schmiedeeiserne Gitter auf den Boden setzte und Pflanzenarten kreuzte. Und der Gedanke ließ ihn nicht los, daß man auch Menschen mit Tieren kreuzen könnte, um Mischwesen zu erschaffen wie Kentauren, Sphinxe oder Jaguarmenschen.
Während des Studiums mogelte er sich durch, und er bekam die Chance einer Assistentenstelle bei dem Nobelpreisträger van Askaeren, dem weltberühmten Genetiker, wo er die Kunst der Genmanipulation gründlich erlernte. Zwar erhielt er den Lehrstuhl für Biogenetik an der Universität Bonn, aber er sah bald ein, daß das die Endstation seiner wissenschaftlichen Karriere sein würde.
Er wollte nicht mit läppischen Retortenbabies aufwarten. Er würde eine wissenschaftliche Sensation bieten, die ihn schlagartig berühmt machte, und er wußte, daß die Wissenschaft die Möglichkeiten bereithielt. Er mußte nur skrupellos genug sein, die Versuche am Menschen durchzuführen.
Er brauchte junge, gesunde Frauen, um ihnen manipulierte Chromosomenpakete von Tieren einzupflanzen. Und wenn er keine Freiwilligen fand, würde er Mittel und Wege finden, sie sich mit Gewalt zu beschaffen.